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Multimasking mit Origins

Trends gibt es ja im Laufe eines Jahres einige. Manche sind Musterbeispiele der Kategorie „Vergiss es“. Dies ist aber bei Multimasking nicht der Fall. Hier hat sich ein wirklich sinnvoller Trend entwickelt, denn die Haut hat unterschiedliche Bedürfnisse. Warum also nicht diese beachten und die Pflegeroutine anpassen? Bei Gesichtsmasken könnt ihr super auf die Anforderungen reagieren, die eure Haut an euch stellt. Ich zeige euch heute meine drei Gesichtsmasken von Origins, die ich verwende um der Haut in meinem Gesicht möglichst das zu bieten, was sie braucht.

Trends gibt es ja im Laufe eines Jahres einige. Manche sind Musterbeispiele der Kategorie „Vergiss es“. Dies ist aber bei Multimasking nicht der Fall. Hier hat sich ein wirklich sinnvoller Trend entwickelt, denn die Haut hat unterschiedliche Bedürfnisse. Warum also nicht diese beachten und die Pflegeroutine anpassen? Bei Gesichtsmasken könnt ihr super auf die Anforderungen reagieren, die eure Haut an euch stellt. Ich zeige euch heute meine drei Gesichtsmasken von Origins, die ich verwende um der Haut in meinem Gesicht möglichst das zu bieten, was sie braucht.

 

 

Als erstes müsst ihr natürlich die Bedürfnisse eurer Haut erkennen. An welchen Stellen fehlt ihr Feuchtigkeit? Wo erkennt ihr vergrößerte Poren? Habt ihr Unreinheiten oder rote, empfindliche Stellen? Je nach dem, von welcher Seite sich eure Haut zeigt, wählt ihr die Masken aus. Ich kämpfe oft mit wirklich üblen Breakouts. Da brauche ich eine Maske, die meine Haut und in besonderen die entzündeten Stellen beruhigt, diese klärt und der Haut hilft sich wieder zu beruhigen. In solchen Fällen leistet mir die Out of Trouble Maske sehr gute Dienste. Ich habe ihr hier schon einen ausführlichen Blogpost gewidmet.

 

 

Neben der Out of Trouble Maske kommt auch die Clear Improvement Maske zum Einsatz. Diese trage ich auf die Stellen auf, wo sich Mitesser abzeichnen oder die eine Mattierung durchaus vertragen können – also die T-Zone. In der Clear Improvement Maske ist Aktivkohle enthalten. Aktivkohle hat eine reinigende Wirkung, entfernt die Verstopfungen eurer Poren und lässt die Haut wieder durchatmen. Die Maske selbst trocknet komplett auf und wird relativ hart. Gesichtsmimik ist dann fast ein Ding der Unmöglichkeit. Teilweise merke ich auch, wie die Maske auf der Haut arbeitet. Ich mag die Clear Improvement Maske sehr gerne, würde sie aber nicht auf das komplette Gesicht auftragen, da sie die Haut doch sehr austrocknet. Hier wird wirklich alles von der Aktivkohle aufgesogen.

 

 

 

Den Rest meines Gesichts verwöhne ich dann noch mit der Original Skin Retexturizing Maske, die relativ neu im Sortiment von Origins ist und auch zu meinen Lieblingen zählt. Sie wirkt in 2 Phasen. Die enthaltene rosa Tonerde und Wildrosen befreien die Haut von Schmutz und reinigen sanft. Wird sie entfernt, haben in der 2ten Phase die feinen Jojoba-Mirkoperlen ihren großen Auftritt. Sie peelen sanft eure Haut und lassen sie richtig frisch und erholt aussehen. Außerdem duftet die Original Skin Retexturizing wirklich herrlich angenehm nach Rosen.

 

 

 

Ihr seht, bei meiner Multimasking Routine lege ich den Hauptaugenmerk auf die Reinigung meiner Haut. Doch, und das ist ja genau das Tolle am Multimasking, ich kann die Masken variieren und mich so ganz der Situation anpassen. Meine Haut braucht mehr Feuchtigkeit? Kein Problem – ich tausche die Original Skin gegen eine Feuchtigkeitsmaske. Meine Haut hat sich einigermaßen beruhigt und die Entzündungen sind abgeklungen? Dann wird die Out of Trouble Maske einfach zur Seite gelegt. Beim Multimasking ist so ziemlich alles erlaubt, aber nichts ist ein Muss. Der einzige Nachteil vom Multimasking ist die doch rasch anwachsende Anzahl an Masken, die ich zurzeit daheim habe, aber damit kann ich leben. Ihr auch, oder?

Bussi, eure visiona

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