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Beauty

Beach Waves leicht gemacht mit Schwarzkopf styliste Ultime Sea Salt Beach Look Spray

Mein Haare haben zwei Facetten – entweder sind sie zusammengebunden zu einem Zopf oder ich nehme mir die Zeit und ziehe sie mit meinem Glätteisen gerade. Zu mehr hatte ich nie den Mut oder die Zeit. Doch das ist jetzt vorbei. In meiner letzten Maritim Edition Glossybox war ein Haarstyling Produkt, auf das ich, ehrlich gesagt, nicht mehr verzichten will. Es zaubert mir eine trendige Frisur im Beach Waves Look in wenigen Sekunden. Die Rede ist vom styliste Ultime Sea Salt Beach Look Spray von Schwarzkopf.

 

Von Natur aus wellig aber nicht lockig – so beschreiben sich meine Haare am besten. Sobald ich mit einem Föhn daran gehe, sind die Wellen aber passe. Mit dem Sea Salt Beach Look Spray bleiben sie bestehen und das nicht nur für ein paar Stunden. Es definiert nicht nur sanfte Wellen in meine Haarpracht, sondern wirkt gleichzeitig auch als Haarspray oder Haarfestiger, je nachdem wie viel ich ins Haar gebe. Mein Rat – übertreibt es nicht, sonst bleibt die Bürste oder der Kamm im Haar stecken, weil es durch das Spray total verklebt. Das ist mir nicht nur einmal passiert. Ein paar Pumpstöße reichen und eure Haare sehen aus wie frisch vom Strand.
Hier seht ihr die Anwendung auf dem trockenen Haar. Ich habe es nach dem Auftragen kurz eingeknetet und das war das Ergebnis. Vorher waren die Haare glatt. Wie ihr seht, verspricht Schwarzkopf nicht zu viel – das Haar wird texturiert, erhält eine natürliche Bewegung und sieht einfach höllisch sexy aus.

 

 

Ich habe schon einige dieser Lockensprays ausprobiert und dieses hier von Schwarzkopf ist mit Abstand das Beste bisher – eindeutig ein Nachkaufprodukt. Es kann auch ins nasse Haar eingearbeitet werden. Dann einfach mit einem Föhn und eureren Fingern trocken föhnen oder von Luft trocknen lassen. Falls ihr es am Abend anwendet, die Haare über Nacht zu einem lockeren Zopf flechten. Am nächsten Morgen könnt ihr diesen einfach öffnen und wenn ihr eure Haare auflockert, habt ihr den perfekten Undone Look.

 

 

Wie ich bereits erwähnt habe, hat dieses Spray einen sehr guten Halt. Wenn ich zu viel davon erwische, sind nach dem Haarewaschen noch immer Reste vorhanden. Ich betone es hier also nochmal – geht etwas sparsamer damit um. Ob es auch bei Haare ohne Naturwellen solche Ergebnisse erzielt, bezweifle ich. Wenn aber eine gewisse Basis vorhanden ist, kauft euch das Sea Salt Beach Look Spray. Beim dm kostet es 5,95 Euro und ich glaube zur Zeit bekommt ihr auch eine Luxusprobe von anderen styliste Ultime Produkten, wie zum Beispiel vom Haarshampoo, gratis dazu. Auf jeden Fall könnt ihr jetzt auch ohne Sonne, Strand und Meer euren Haaren einen sexy Beach Waves Look verpassen.

Bussi, eure visiona

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Beauty Limited Editon

Balea wird 20 – Happy Birthday

Heute gibt es von mir wieder mal einen Beauty Post. Die dm Drogerie Marke Balea feiert gerade ihren zwanzigsten Geburtstag. Aus diesem Grund gibt es derzeit die Happy Birthday Limited Edition in den dm Filialen. Die Produkte dieser Edition sind wirklich hübsch gestaltet. Sie haben witzige Namen, wie zum Beispiel Fruchtige Sommerliebe oder Frischer Flirt. Neben den Produktnamen hat sich Balea auch beim Design der Verpackung Gedanken gemacht und diese entsprechend gestaltet. Wer auch so ein Verpackungsopfer ist wie ich, wird mit den Produkten wirklich Freude haben. Leider gab es in meinem dm nicht mehr alle Balea Happy Birthday Produkte, aber zwei konnte ich noch ergattern: die Dusche & Creme Pochendes Herz und die Handlotion Zärtliche Berührung.

 

Die Duschcreme ist ein absoluter Glücksgriff. Sie riecht so herrlich nach Traubenzucker. Glaubt mir, am liebsten würde ich sie aufessen, aber ich weiß, dass würde mir sicher nicht so gut bekommen. Dieser Duft nach Traubenzucker bleibt auch nach der Dusche ganz leicht erhalten – nicht zu schwach aber auch nicht zu stark, eben genau richtig. Bei der Konsistenz war ich zuerst etwas überrascht. Ich ging davon aus, dass eine weiße Duschcreme aus der Tube kommen würde. Stattdessen ist es aber etwas flüssiger als ein normales Duschgel, was aber auch vielleicht an der Hitze liegen kann. Die Konsistenz ist im Ganzen betrachtet kein großer Minuspunkt. Die Pflegewirkung der Duschcreme ist nicht schlecht für den Preis. Natürlich gibt es besseres, aber für unter einen Euro ist die feuchtigkeitsspendende Wirkung vollkommen ausreichend. Ich kann jetzt schon sagen, dass ich die Duschcreme Pochendes Herz liebe. Alleine wegen dem traumhaften Duft muss ich mir einen Vorrat davon anlegen.

 

 

Als zweites durfte dann noch die Handlotion Zärtliche Berührung mit. Die Verpackung zeigt schon, dass die Handlotion nach Rosen und Litschi duftet, wobei die erstere Duftnote eindeutig vorherrscht. Ich mag den Duft von Rosen sehr gerne, weshalb ich die Handlotion auch mitgenommen habe.

 

 

Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Lotion für Hände, also ist hier die Konsistenz auch etwas flüssiger. Es ist keine Handcreme. Der Pumpspender gibt, meiner Meinung nach, zu viel von der Lotion ab. Ihn bitte nicht ganz durchdrücken, sonst könnt ihr ewig schmieren, bis die Lotion verteilt ist. Deshalb brauchte es auch bei meiner ersten Anwendung ziemlich lange, bis die Lotion in die Haut eingezogen war. Ist die Menge, die verwendet wird, richtig, dann zieht die Lotion auch sehr schnell ein. Auch hier ist der Preis sehr attraktiv und das Preis-Leistungsverhältnis passt optimal.
Hier seht ihr nochmal alle Balea Happy Birthday Limited Edition Produkte. Das Rasiergel Fruchtige Sommerliebe und den Deo-Bodyspray Frischer Flirt möchte ich noch unbedingt ausprobieren – beides sicher tolle Sommerprodukte.

Also, wenn ihr euch von der Happy Birthday Limited Edition etwas zulegen wollt, dann schnell hin zu eurem nächsten dm Drogeriemarkt. Sie wird nur kurz im Handel erhältlich sein. Ich werde mir sicher das eine oder andere Produkt als Vorrat zulegen.

Bussi, eure visiona

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Beauty DIY Naturkosmetik

DIY Beauty: Kaffee für die Haut

Einen Tag später als auf Facebook angekündigt, gibt’s jetzt meinen ersten DIY Beauty Blogpost. Ich mag Selbstgemachtes, egal ob das jetzt was zum Essen ist, Deko fürs Haus oder Beauty Anwendungen. Überall da, wo ich kreativ sein kann, da bin ich dabei. Naja, eine DIY Beauty Anwendung ist wahrscheinlich auf den ersten Blick nicht sonderlich kreativ, aber hier geht’s auch darum, dass ich weiß, was da in mein Gesicht kommt. Ich beschäftige mich mit der Wirkung der einzelnen Zutaten und bin dahin gehend kreativ, dass ich mir überlege, was ich noch zusätzlich verwenden könnte oder wie ich gewisse Zutaten durch andere ersetzten kann. Generell bin ich ein Fan von Rezepten, die eine einfache Basis haben und welche ich dann, nach Lust und Laune, variieren kann. So ist es auch mit der DIY Peeling Maske, die ich euch heute vorstelle.

Ja ich gebe zu, sehr appetitlich sieht sie nicht aus. Aber ich versichere euch, eure Haut wird sich super weich und gepflegt anfühlen. Kein einzige, kommerzielle Peeling Maske hat bei mir bis jetzt dieses Ergebnis gebracht. Und das Beste ist, die Wirkung der Maske hält nicht nur ein paar Stunden an. Ihr fühlt das Ergebnis auch noch zwei Tage später auf eurer Haut.
So, und jetzt verrate ich euch, was da so alles in dieser braunen Masse drinnen ist. Meine Facebook Follower werden die Zutaten schon kennen.

 

Die Maske besteht aus

  • 2 EL fein gemahlenem Kaffee oder Kaffeesatz
  • 2 EL Kakao
  • 1 EL Honig
  • 1 EL Kokosöl
Der Kaffee sorgt, neben der Peelingwirkung, mit seinem Koffein dafür, dass die Haut schön durchblutet und so die Zellerneuerung angeregt wird. Mit dem Koffein ist diese Peeling Maske ein wahres Anti-Aging Wunder.

 

Kakao und Honig geben der Maske eine entzündungshemmende und reinigende Wirkung. Außerdem hat der Kakao viele Antioxidantien und schützt so eure Haut vor den bösen, freien Radikalen und, wie der Kaffee, vor Hautalterung. Der Honig versorgt eure Haut zusätzlich noch mit Feuchtigkeit. Dadurch wird sie richtig samt und weich.

 

Zum Schluss noch zum Kokosöl – das hat eigentlich einen eigenen Blogpost verdient, denn Kokosöl ist nicht nur ein Beauty-Wundermittel. Doch dazu im nächsten Monat mehr. In dieser Maske gibt das Kokosöl eurer Haut nochmal einen extra Kick Feuchtigkeit sowie Schutz vor den freien Radikalen.
Wie ihr seht, ist diese Maske richtig gut für eure Haut. Die Anwendung ist aber eine sehr patzige Angelegenheit. Wenn ihr Kokosöl verwendet, rate ich euch, die Maske zügig aufzutragen, denn sonst wird das Öl wieder fest und die Maske verliert an Geschmeidigkeit. Aber keine Sorge, einfach etwas Wasser dazu, dann könnt ihr die Maske wieder ohne Krümeln auftragen. Ja das Krümeln … also, falls ihr das Badezimmer frisch geputzt habt, empfehle ich, mit der Maske bist zum nächsten Badezimmer-Putztag zu warten. Ihr müsst nachher die Maske nicht nur von eurem Gesicht entfernen. Aber es lohnt sich wirklich!

 

 

Tragt die Maske auf eure Haut auf und reibt sie sanft ein. Ihr braucht ganz fein gemahlenen Kaffee, denn sonst ist das Peeling nicht gerade sanft. Ich finde auch, dass dieses Peeling nichts für zu empfindliche Haut ist. Wenn ihr mit dem Peeling fertig seid, lasst ihr die Maske mindestens 10 Minuten einwirken. Ihr werdet sehen, dass noch etwas übrig bleibt. Da Koffein in jeder Anit-Cellulite Creme drinnen ist und es zudem auch eure Haut strafft, gebt den Rest auf eure Oberschenkel und euern Bauch. Wenn ihr wollt, könnt ihr noch Frischhaltefolie darum wickeln um die Wirkung zu verstärken.
Ihr könnt die Maske nach belieben variieren. Den Kaffee kann man mit Zucker ersetzten, wenn ihr zum Beispiel schwanger seid. Oder ihr lässt ihn ganz weg und konzentriert euch auf denKakao, wenn ihr gezielt Unreinheiten bekämpfen wollt. Statt Kokosöl könnt ihr Oliven- oder Arganöl verwenden, was ihr gerade zu Hause habt. Beide Öle versorgen eure Haut mit Feuchtigkeit und helfen bei der Zellregenerierung.
Ich muss nochmal betonen, dass ich keine andere, käuflich erwerbbare Peeling Maske bis jetzt ausprobiert habe, die vergleichbar mit dieser DIY Maske war und ich probiere wirklich viele Masken aus. Wenn ihr hochwertige Produkte verwendet, könnt ihr mit dieser Maske wirklich nichts falsch machen. Viel Spaß beim Ausprobieren und beim Putzen xD

Bussi, eure visiona

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Beauty Naturkosmetik

Von Pfirsch und Göttern – Lush Haarkur H’suan Wen Hua und Massagebar Each Peach

Heute gibt es wieder ein Review zu einem Beauty Produkt von mir. Diesmal geht es um die Naturkosmetikmarke Lush. Hin und wieder komme ich ja in Einkaufszentren, die mehr als die üblichen Drogeriemärkte und Klamottenläden anbieten.
Die Marke selbst kannte ich nur rudimentär aus ein oder zwei Zeitschriften, wo hin und wieder etwas vorgestellt wurde. Selbst hatte ich noch nicht das Vergnügen etwas von Lush auszuprobieren. Das hat sich aber geändert. Allein die herrliche Duftwolke, die den Store umgab, zwang mich förmlich hineinzugehen, von dem stylischen Interior mal ganz abgesehen. Der Laden im Shoppingcenter in Seiersberg ist wirklich ein kleines, hippes Juwel unter all den anderen Geschäften. Nicht nur wegen der, teilweise wirklich außergewöhnlichen Produkte, nein, auch wegen der Ladeninhaberin. Anscheinend wirkte ich etwas verloren in dem Laden, denn sie kam zu mir her und erklärte mir die einzelnen Produkte, wie sie hergestellt und angewendet werden. Der Service verdient wirklich die Bestnote. Von da an war mir klar, dass ich hundertprozentig etwas kaufen werde und das nicht zum letzten Mal.
Die Auswahl an Produkten ist wirklich riesig – sie geht von Badezusätze über Körperöle, von Haarshampoo über Zahnpflege – und alles ohne Chemie. Ich entschied mich zwei Produkte auszuprobieren: eine Haarkur und ein Massagebar.
Die Haarkur trägt den, für mich unaussprechlichen, Namen H’suan Wen Hua. Angeblich soll es übersetzt „Gott der Haare“ heißen. Für mich wäre das ein sehr zutreffender Name, denn die Kur ist wirklich göttlich. Ich habe langes, gefärbtes, trockenes Haar und davon auch noch ziemlich viel. Durch das Färben und die ohnehin schon grobe Struktur meines Haars ist eine Haarkur einmal die Woche schon fast Pflicht, sonst sehe ich aus wie ein Besen. Die H’suan Wen Hua Kur verspricht nicht nur Glanz, Geschmeidigkeit und Kraft sondern hält dieses auch – Glanz durch Balsamico- und Rosmarinessig, Geschmeidigkeit durch Bananen, Avocado und Olivenöl, Kraft durch Brunnenkresse. Durch diese ungewöhnlichen Inhaltsstoffe duftet die Haarmaske auch sehr eigen. Sicher ist der Geruch nicht jedermann Fall, aber ich liebe ihn. Er ist sehr würzig, exotisch und intensiv. Die ganze Wohnung duftet danach, wenn man die Maske anwendet. Der Duft haltet sich relativ lange im Haar – zwei Tage später riecht das Haar noch leicht nach der Kur. Die Anwendung der Haarmaske ist etwas ungewöhnlich – sie wird nämlich auf das trockene Haar aufgetragen. Dort bleibt sie dann 20 Minuten zum Einwirken. Die Haarkur selbst hat eher eine flüssig-cremige Konsistenz, sie rinnt aber nicht aus der Hand. Das Auftragen in die trockenen Haare hat den Vorteil, dass man genau merkt, wo noch etwas fehlt.

 

 

Laut Herstellerangaben kann man dann, wie gewohnt, seine Haarwäsche-Routine ausführen, aber unbedingt notwendig ist es nicht. Ich habe beides ausprobiert. Für meine Haare ist es besser, wenn ich die Maske mit Shampoo auswasche.
Als zweiten Artikel wählte ich  den Massagebar Each Peach. Nein, das ist keine Seife, auch wenn es so aussieht, sondern Körperöl in eine feste Form gepresst. Ungewöhnlich? Auf jeden Fall! Mitunter ein Grund warum so ein Stück mitmusste. Die feste Form wird durch Kakao-, Shea-, Avocado- und Mangobutter erreicht. Diese ist gemischt mit Limetten-, Wildorangen-, Mandarinen- und Grapefruitöl. Natürlich ist alles aus biologischem Anbau und Fair Trade. Diese Mischung lässt den Massagebar herrlich frisch, fruchtig, mit einer angenehmen Zitrusnote duften. Genau das richtige Aroma für den Sommer.

 

 

Aufgetragen wird das Öl direkt, indem man mit dem Massagebar über die Haut fährt oder man reibt den Bar in den Händen und trägt es dann mit diesen auf. Durch die eigene Körperwärme wird das Öl wieder flüssig. Wie bei Ölen üblich, bleibt es relativ lange auf der Haut und es dauert etwas, bis es einzieht. Ganz weg geht es nicht. Wer aber ein Fan von Körperölen ist, so wie ich, für den ist das durchaus in Ordnung. Auch hier bleibt, wie bei der Haarkur, der Duft sehr lange erhalten und ist auch ziemlich intensiv. Der Massagebar ist sehr pflegend und sehr zum Empfehlen, wenn ihr trockene Haut habt.
Die Haarkur und der Massagebar waren sicher nicht die letzten Produkte, die ich von Lush gekauft habe. Mich beeindruckt neben der Vielfalt der Produkte auch die Unternehmensphilosophie selbst. Es gibt wirklich nicht viele Unternehmen, die sich so der Nachhaltigkeit verschieben haben und das auch konsequent durchziehen. Dafür hat Lush wirklich meinen Respekt verdient.

Lush Cosmetics – A Lush Life, We Believe from Jack Constantine on Vimeo.
Wollt ihr also nicht nur eurem Körper mal etwas Gutes tun sondern auch der  Umwelt und der Menschheit, dann investiert mal ein paar Euro mehr und nehmt ein Produkt von Lush. Oder verschenkt mal etwas – ich denke, damit macht ihr wirklich jedem eine Freude.

Bussi, eure visiona

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Beauty Naturkosmetik

Auf Kleopatras Spuren mit der Shower Cream & Body Scrub von Greenland

Am heutigen Sonntag habe ich wieder ein Produkt Review für euch. Seit zwei Wochen benutzte ich regelmäßig die Milky Rice Milk & Vanilla Shower Cream und das Milky Coconut Milk & Lime Body Scrub Peeling von greenland. Grundsätzlich bewerte ich Körperpflegeprodukte nach ihrem Geruch, Aussehen/Konsistenz, Wirkung, Inhaltsstoffe und Preis/Leistung.
Greenland ist ein, seit 1990 existierendes, niederländisches Unternehmen, welches sich auf Körperpflege mit natürlichen Inhaltsstoffen spezialisiert hat. Es wirbt damit, dass die angebotenen Produkte frei von Parabenen sind und teilweise auch kein Paraffin enthalten. Auf der Webseite von greenland wird auch darauf hingewiesen, dass die Produkte nie an Tieren getestet werden. Der Leitspruch des Unternehmens lautet „Treat our senses, natually“, welcher mich persönlich auch angesprochen hat. Diese Natürlichkeit und das Naturbewusstsein war mit unter auch ein Grund, warum ich mir die zwei Produkte gekauft und getestet habe.
Beide Produkte gehören zu der Milky Reihe – hier werden unterschiedliche „Milch“-Arten als Basis verwendet und einem zweiten Inhaltsstoff verarbeitet. Die Produkte mit Fokus auf trockene und empfindliche Haut entwickelt worden.

 

Ich habe mich bei der Duschcreme für Reismilch-Vanille und beim Peeling für Kokosmilch-Limette entschieden um auch die unterschiedlichen Duftzusammensetzungen zu testen. Für mich war der Reismilch-Vanille Duft wesentlich angenehmer. Beim Peeling war zu Beginn der Limetten Duft sehr vorherrschend und wurde dann aber vollkommen vom Kokosduft verdrängt. Ansich mag ich Kokos sehr gerne, aber beim Peeling sagte er mir nicht sehr zu. Beim Duschgel war der Geruch einfach himmlisch – wie Vanilleeis. Und wer duftet unter der Dusche nicht gerne nach Vanilleeis? Leider hielt der Vanilleduft nicht sehr lange an – schon nach dem Abtrocknen war er kaum noch wahrnehmbar. Wirklich schade, denn ich hätte gerne ein paar Stunden nach Vanille geduftet.
Das Peeling hat eine gelartige Konsistenz und eine leicht orange Färbung. Was mich wirklich sehr positiv überrascht hat, war die Größe der Peelingkörner. Diese kenne ich eigentlich nur von Gesichtspeelings – bei Körperpeelings sind die in der Regel etwas größer. Durch diese Tatsache wirkt das Peeling auch sehr sanft.
Bei der Anwendung hatte ich nicht den Eindruck, dass es mir die oberste Hautschicht wegschmirgelt, wie bei so manchen anderen Körperpeelings. Es verteilt sich wirklich gut auf der Haut und man braucht dementsprechend auch nicht so eine große Menge. Schon während der Anwendung merkt man die pflegende Wirkung beider Produkte. Die Duschcreme ist relativ flüssig, passend zum Namen der Pflegeserie. Wer auf das Schäumen Wert legt, wird mit der Shower Cream keine Freude haben. Sie schäumt wenig bis überhaupt nicht. Mich persönlich stört das nicht. Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass, je mehr ein Duschgel schäumt, desto geringer ist dessen Qualität. Da meine Haut relativ trocken ist, hat es die Shower Cream regelrecht aufgesaugt.

 

 

Sowohl das Peeling als auch die Shower Cream hinterlassen ein wohlig-seidiges Gefühl auf der Haut nachdem man sie abgewaschen hat. Sie halten, was der Hersteller verspricht. Ich persönlich finde sogar, dass eine Körperlotion danach dann nicht unbedingt notwendig ist. Die Haut fühlt sich gepflegt und geschmeidig an. Trotzdem muss ich zugeben, jetzt nach der zweiwöchigen Testphase, dass ich den Eindruck habe, als ob sich meine Haut an die zwei Produkte irgendwie gewöhnt hätte. Die Pflegewirkung nach dem Gebrauch ist noch immer gegeben, aber sie hält nicht mehr so lange an wie zu Beginn.
Beide Produkte enthalten keine Parabene, Silikone, Mineralöle und Farbstoffe. Aber leider ist Glyceryl Stearate Se enthalten, welcher aus Bestandeilen der Ölpalme hergestellt wird. Zur Herstellung von Palmöl werden die Regenwälder abgeholzt und somit ist der Einsatz von Palmöl ökologisch sehr bedenklich. Ich konnte auch nicht feststellen ob nachhaltig produziertes Palmöl verwendet wurde. Ein anderer Inhaltsstoff, der als bedenklich angesehen werden kann, ist Sodium Lauryl Sulfat. Er kommt sowohl im Peeling als auch in der Duschcreme als Tensid vor. Tenside sind reinigende Inhaltsstoffe. Ich persönlich sehe den Einsatz jetzt nicht so tragisch, denn auch wenn Sodium Lauryl Sulfat hautreizend und allergieauslösend sein soll, dies können auch andere Inhaltsstoffe sein. Es ist jedem selbst überlassen in wie weit man ein Produkt vor der Anwendung auf Verträglichkeit überprüft.
Preislich gesehen liegen beide Produkte doch im höheren Segment der Drogerieprodukte. Sie sind bei Bipa erhältlich und kosten zwischen 6,00 und 6,50 Euro. Nach zwei Wochen mit einer bis zwei Anwendungen pro Tag habe ich ungefähr die Hälfte aufgebraucht. Ich finde das Preis/Leistung Verhältnis durchaus angebracht.
Auch wenn ich die Verwendung von aus Palmöl erzeugten Inhaltsstoffen nicht begrüße, kann ich eine klare Kaufempfehlung für die Produkte von greenland bodycare geben. Ich werde mir beide Produkte sicher nachkaufen, wobei dich beim Körperpeeling eine andere Duftrichtung den Vorzug geben werden.

Bussi, eure visiona

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Samtiger Start in den Tag mit Starter Scrub von Essie Spa

Mit Anfang oder Mitte Zwanzig machen sich die wenigsten darüber Gedanken, was die Pflege der Hände betrifft. Eine Handcreme besitzt zwar jeder von uns, aber das war es auch schon. Bei mir war es nicht anders. Ich war sogar sehr creme-faul. Doch das änderte sich mit der Zeit, genauer genommen in den letzten Jahren. Dreißig ist und bleibt eben DIE magische Grenze für Frauen. Jedenfalls ist mir wieder die Tatsache eingefallen, dass man das wahre Alter immer an den Händen erkennt. Das beste Beispiel für mich ist Madonna, die Popsängerin. Sie kann im Gesicht noch so jugendlich aussehen, betrachtet man ihre Hände, wissen wir alle wie der Hase läuft. Das Altern kann wohl niemand von uns aufhalten, doch ich glaube mit der richtigen Pflege kann man dazu beitragen, dass es nicht so offensichtlich wird. Und hier kommt eines meiner Lieblingspflegeprodukte zur Handpflege ins Spiel: die Starter Scrub von Essie Spa.

Jeden Morgen und jeden Abend kommt das Handpeeling von Essie zum Einsatz. Es hat sich nahtlos in meine tägliche Pflegeroutine eingegliedert. Die Hände werden super geschmeidig und riechen gut. Ich mag diesen leichten, frischen Zitrusduft. Im Peeling selbst kommen Aloe Vera und gemahlener Luffa vor. Luffa ist ein Kürbisgewächs. In getrockneter Form kennt ihr es als Badeschwamm.

Die Konsistenz ist genau richtig – nicht so fest wie eine Creme aber auch nicht so flüssig wie ein Öl. Die Hände dürfen aber nicht zu nass sein, sonst rinnt euch das Peeling davon und ihr müsst unnötig viel davon auf die Hand geben. Unter der Dusche würde ich es also nicht anwenden. Wenn ihr eure Hände einmal kurz unter das Wasser gebt, ist das ausreichend.

Die Anwendung ist denkbar einfach. Auf die nassen Hände gebt ihr einen Kirschkern großen Klecks, verteilt ihn den dann auf eurer Hand. Auf die Fingerzwischenräume nicht vergessen. Da die Peelingkörner relativ groß sind, solltet ihr am Handrücken nicht so viel Druck ausüben, sonst wird es eventuell etwas unangenehm. Nicht dass es schmerzhaft wäre, aber es ist auch nicht angenehm.

Ich finde das seidige Gefühl auf den Händen nach dem Peeling einfach phänomenal. Das Gute ist, dass es auch länger als eine Stunde anhält. Eine Handcreme würde ich danach unbedingt empfehlen. Zwar ist die Haut auch ohne für Stunden samtig-weich, doch nach dem ersten Händewaschen fühlt sie sich bei mir sehr trocken an. Mit einer Handcreme beuge ich dem vor.

Den Essie Spa Starter Scrub habe ich beim Bipa gekauft. Preislich liegt das Peeling mit 10,99 Eur im höheren Segment. Falls ihr euch aber etwas Gutes gönnen wollt, dann kann ich euch dieses Handpeeling mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.

Bussi, eure visiona

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Beauty

Haarige Trendprodukte von Tangle Teezer und invisibobble

Endlich kam am Vormittag meine ersehnten Pakete von Douglas und Bipa mit der Post. Alles Sachen rund ums Thema Haare und Makeup, hier insbesondere Blushes und Bronzer. Was da alles genau dabei war, werdet ihr hier noch in den nächsten Tagen erfahren.
Zum Thema Haare waren diesmal der Tangle Teezer und die Invisibobble Zopfgummis auf meiner Bestellliste.

 

Den Invisibobble hat mir eine Arbeitskollegin empfohlen. Mal ehrlich, hübsch sind sie nicht. Sehen aus wie Telefonkabel, war mein erster Gedanke und sie fühlen sich auch so an. Am Anfang ist es etwas ungewohnt, sie im Haar zu tragen, aber ich habe mich dann schnell an sie gewöhnt.

 

Vorteil ist, dass sie kaum Gewicht haben und man sie so auch im Haar nicht sehr spürt. Den großen Nachteil sehe ich im Design. Es sieht für mich nicht wirklich hübsch aus, wenn der Zopfgummi im Haar ist. Aber er erfüllt seinen Zweck. Der Bug im Haar gehört der Vergangenheit an. Mal sehen wie der Invisbobble den Alltagstest bestehen wird. Ich binde meine Haare fast täglich zu einem Zopf und da ich sehr dickes Haar habe, leiern viele Zopfgummis nach kurzer Zeit aus. Ob der Invisbobble das gleiche Schicksal erleiden wird, das wird die Zeit zeigen.
Weiters habe ich mir eine neue Haarbürste gegönnt. Das war auch dringendst notwendig, da meine alte Bürste schon mehr einem Nadelkissen glich. Auch hier habe ich mich auf Grund einer Empfehlung einer Freundin für den Tangel Teezer entschieden. Wie beim Zopfgummi zuvor, muss ich etwas Alltägliches umgewöhnen. Anstatt der klassischen Bürstenform gibt es hier einen ergonomisch geformten „Würfel“. Der Teezer liegt bei mir sehr gut in der Hand und fühlt sich auch nicht billig an, obwohl er durch und durch aus Plastik hergestellt ist.

 

Das Kämmen an sich ist jetzt eine neue, ungewohnte Bewegung für mich, obwohl die Plastikzanken des Teezers wirklich leicht und sanft durchs Haar gleiten. Ein Rupfen und ein Ziepen sind ab jetzt Vergangenheit, auch wenn die Haare frisch gewaschen sind. Mein Haar ist ziemlich dick und störrisch, weshalb ich darüber sehr dankbar bin. Positiv überrascht hat mich, wie mein Haar sich nach dem bürsten anfühlte. Es war weich und seidig, wie das Haar einer Disney Prinzessin. Und welche Frau will sich nicht wie eine Disney Prinzessin fühlen? Für mich ist der Tangle Teezer eindeutig eine Kaufempfehlung und ich habe einen weiteren für die Handtasche schon auf meinen Wunschzettel geschrieben.
Im Großen und Ganzen bin ich mit meiner Bestellung zufrieden. Der Invisibobble muss noch zeigen, ob er auf meine Musthave Liste kommt, beim Tangel Teezer brauche ich nicht lange zu überlegen, das kann ich mit einem eindeutigen Ja beantworten.

Bussi, eure visiona

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