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visionas Beauty Darling im März: lavera Basis Sensitiv Dusch Bodymilk

In-Dusch Produkte finde ich persönlich ganz praktisch, besonders in der Früh, wenn ich doch etwas schneller im Badezimmer fertig sein sollte. Eine meiner Lieblinge aus dieser Produktkategorie ist die Basis Sensitiv Dusch Bodymilk von lavera. Von allen In-Dusch Körpercremen, die ich bis jetzt ausprobiert habe, ist diese die Einzige, die ich schon nachgekauft oder verschenkt habe.

 

„Die reichhaltige Formel kann von der nassen Haut besonders gut aufgenommen werden. Dank der wertvollen Pflanzeninhaltsstoffe Bio-Mandelmilch und Bio-Sheabutter wird die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt. Für eine spürbar gepflegte Haut direkt nach der Dusche. Zusätzliches Eincremen nach dem Duschen ist nicht mehr notwendig.“ @lavera.de

 

Die Basis Sensitiv Serie ist eine milde Hautpflegeserie, die täglich angewendet werden kann. Die Dusch Bodymilk ist das erste Produkt, dass ich daraus gekauft habe. Es ist tatsächlich sehr sanft zur Haut und pflegt mindestens so gut wie eine herkömmliche Körpercreme. Bei anderen In-Dusch Produkten habe ich oft den Eindruck, dass die versprochene Pflegewirkung nicht lange anhält. Mit der Basis Sensitiv Dusch Bodymilk bin ich aber sehr zufrieden. Meine Haut fühlt sich den ganzen Tag super gepflegt an. Da gibt es kein unangenehmes Spannen oder Schuppen, sondern nur streichelzarte Haut.

 

 

In der Basis Sensitiv Dusch Bodymilk befinden sich nur natürliche Inhaltsstoffe, wie nicht anders gewohnt von lavera. Pflegend wirken insbesondere die enthaltene Sheabutter und Mandelmilch. Beides sind Wirkstoffe, welche den Feuchtigkeitshaushalt der Haut ausgleichen und positiv beeinflussen. Außerdem enthalten sie Vitamin E. Dieses Antioxidans schützt die Haut vor freien Radikalen und wird nicht umsonst als „Schönheitsvitamin“ bezeichnet. Ihr seht, mit der Basis Sensitiv Dusch Bodymilk gönnt ihr eurer Haut etwas richtig Gutes.

 

 

Die Basis Sensitiv Dusch Bodymilk wird nach dem gewohnten Duschgel verwendet und wie eine herkömmliche Körpercreme auf der nassen Haut verteilt. Da keine Einwirkzeit notwendig ist, wird sie dann nach dem Eincremen gleich wieder herunter gewaschen. Auf der Haut bleibt danach ein schönes „Eingecremt-Gefühl“ zurück, wobei es mich mehr an ein Körperöl erinnert. Diesen Eindruck habe ich auch beim Auftragen der Dusch Bodymilk. Wobei, die Konsistenz der Basis Sensitiv Dusch Bodymilk ist eindeutig ein Punkt für sich. Diese hängt sehr stark von der Umgebungstemperatur ab. Bei einer Bodymilk gehe ich von einem etwas flüssigeren Produkt aus. Das ist hier, bei normaler Raumtemperatur, nicht der Fall. Die Dusch Bodymilk ist sehr fest und geht mehr in die Richtung einer Körperbutter. Steigt hingegen die Umgebungstemperatur, wird auch die Dusch Bodymilk immer flüssiger. Ich war da sehr überrascht, wie ich, in Erwartung einer festen Creme, mit entsprechendem Druck die Tube zusammengedrückt habe und dann doch um einiges mehr als benötigt am Körper hatte. Deshalb, Tipp von mir: die Umgebungstemperaturempfindlichkeit der Basis Sensitiv Dusch Bodymilk solltet ihr bei der Anwendung auf jeden Fall beachten.

 

 

 

Wie zu Beginn schon erwähnt, habe ich bereits die zweite Tube bei mir im Badezimmer stehen. Ich mag den etwas eigenwilligen Duft der Basis Sensitiv Dusch Bodymilk sehr gerne. Es ist eine Mischung aus der süßlichen Note der Mandelmilch und einem frischen, leicht blumigen Geruch. Ich denke aber, dass nicht jeder den so gut findet wie ich. Wie gesagt, er ist doch sehr eigen.Zusätzlich hat mich natürlich auch die pflegende Eigenschaft der Basis Sensitiv Dusch Bodymilk überzeugt. Einziges Manko ist die Ergiebigkeit. Für ein, für mein Empfinden, zufriedenstellendes Ergebnis benötige ich doch einiges von der Dusch Bodymilk. Ich denke aber, das liegt an der cremigen Konsistenz. Hätte ich 30 Grad oder mehr in meinem Badezimmer und die Dusch Bodymilk eine, dem Namen entsprechende Konsistenz, würde ich mit den 200 ml Inhalt sicher länger eine Freude haben. Wenn diese Jahr wieder so ein schöner Sommer wird, werde ich ja dann sehen, ob sich mein Verdacht bestätigt.

Bussi, eure visiona

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Natürliche Pflege mit lavera Natural Shine Haaröl

Die große Hitze  dieses Sommers ist vorbei. Für mich ist im Herbst wieder die Zeit gekommen, meine Haare offen zu tragen. Doch dafür müssen sie auch gepflegt sein. Hier leisten mir Haaröle sehr gute Dienste. Und da mein Vorrat an brauchbaren Haarölen schon merklich geschrumpft ist, habe ich mir das Natural Shine Haaröl von lavera gekauft. Ich war neugierig. Würden natürliche Inhaltsstoffe meine Haare genau so gesund glänzen lassen wie mein Lieblingshaaröl vom Frisör?

 

Naturkosmetik im Test lavera Natural Shine Bio Haaröl

Eines vorab, meine Haare sind wirklich nicht 0815. Zum einen habe ich sehr dickes, kräftiges Haar. Dazu kommt, dass sie durch das Färben und Blondieren recht trocken sind. Ich muss immer mindestens einen Conditioner als Pflege anwenden, wenn ich nicht mit Haaren, die einem Besen gleichen, herumlaufen will. Deshalb liebe ich auch Haaröle. Sie geben meinem Haar einen schönen Glanz – schnell und bequem. Das Natural Shine Haaröl ist für sehr trockenes und geschädigtes Haar ausgewiesen. Trifft jetzt bei mir nicht ganz zu, gekauft habe ich es trotzdem. Die 50 ml fassende Flasche kostete mich im Angebot 4,99 Euro, was trotz Rabattaktion nicht wirklich günstig ist. Aber dafür kommen keine Silikone und nur natürliche Inhaltsstoffe in mein Haar.

 

Naturkosmetik im Test lavera Natural Shine Bio Haaröl
Vom Design her ist das Natural Shine Haaröl von lavera eher unscheinbar. Ich hätte es fast im Regal übersehen. Doch was zählt sind ja die inneren Werte und die sind bei der transparenten Flasche deutlich sichtbar. So bin ich auch immer bestens über den Füllstand informiert und weiß früh genug, wann es wieder Zeit wird das Haaröl auf die Einkaufsliste zu setzen. Die Entnahme erfolgt über einen Pumpspender. Er hat einen guten Widerstand, so lässt sich das Produkt leicht dosieren.

 

Naturkosmetik im Test lavera Natural Shine Bio Haaröl

 

Wie gewohnt bei lavera werden zum Großteil natürliche Inhaltsstoffe aus Biokulturen und natürliche Öle verwendet. Hier beim Natural Shine Haaröl sind dies Sojaöl, Mandelöl, Avocadoöl, Macadamianussöl und Sonnenblumenöl. Die Bezeichnung in Klammer, damit auch Nicht-Chemiker wissen, was enthalten ist, finde ich eine tolle Idee.

 

Naturkosmetik im Test lavera Natural Shine Bio Haaröl

 

Jetzt zum wichtigsten Teil dieses Blogposts – konnte mich dieses Haaröl überzeugen? Ich kann diese Frage mit einem eindeutigen Ja beantworten. Für mich ist es sogar gleichwertig mit meinem 70-Euro-Haaröl vom Frisör. Was hat also dazu geführt, dass ich von dem Natural Shine Haaröl von lavera so eine gute Meinung habe? Ein Grund ist sicherlich seine Wirkung. Es lässt sich super im Haar verteilen, ohne dass es strähnig aussieht. Die enthaltenen Öle verleihen einen natürlichen Glanz und Geschmeidigkeit. Grund Nummer zwei ist der leichte Eigengeruch des Haaröls. Es duftet zart nach Mandeln und auch etwas nach Zitrone. Ein etwas eigenwilliger Duft, der aber nicht dominant ist. Der dritte Grund ist die Ergiebigkeit. Ich war zwar skeptisch, weil die Angaben der Hersteller meistens etwas untertrieben sind, aber beim Natural Shine Haaröl sind 1 – 2 Pumphübe vollkommen ausreichend. Auch wenn es in der Hand wirklich wenig aussieht, lasst euch nicht täuschen. Wie ich schon gesagt habe, im Haar verteilt es sich optimal.

 

Naturkosmetik im Test lavera Natural Shine Bio Haaröl
Mich hat lavera mit dem Natural Shine Haaröl überzeugt. Hier zeigt sich für mich eindeutig, dass Naturkosmetik der konventionellen Kosmetik um Nichts nachsteht. Preis/Leistung stimmen absolut überein. Mit diesem  Haaröl komme ich eine Ewigkeit aus und meine Haare lieben es. Wer, wie ich, vom Färben strapaziertes Haar hat, für den ist die Verwendung des Natural Shine Haaröls sicher eine Überlegung wert.

Bussi, eure visiona

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