Mein vorletztes Blog Geburtstag Gewinnspiel steht ganz im Zeichen einer großen Skin Care Leidenschaft von mir. Korean Beauty begleitet mich schon seit den Blog Anfangstagen. Mein Interesse an asiatischer Gesichtspflege ist bis heute ungebrochen. Das möchte ich natürlich mit euch teilen. Im heutigen Gewinnspiel zum Blog Geburtstag mit K-Beauty gewinnt ihr ein tolles Reinigungsset, mit dem ihr zum Double Cleansing Profi werdet.
*Werbung – Beitrag enthält PR Samples*
Was mich an K-Beauty und der ganzen 10 Step Routine so fasziniert? Es ist diese Hingabe, mit der sich Asiatinnen ihrer Haut widmen. Und natürlich üben die spannenden Produkte eine magische Anziehung auf mich aus. Außergewöhnliche Inhaltsstoffe wie Schneckenschleim, Bienengift, Fermente und auch neuartige Produkte wie Sheet Masks, Cleansing Balms oder Essenzen, zeigen die Vielfältigkeit auf, mit der K-Beauty unser Skin Care Game bereichert.
Double Cleansing – Good to Know
Jede K-Beauty Routine startet mit einer 2 Step Reinigung der Haut. Auch besser bekannt als Double Cleansing. Zuerst wird ein öl-basierter Cleanser verwendet, wie der Banila Co Clean it Zero Cleansing Balm. Dieser Cleaning Balm ist wohl der bekannteste in der K-Beauty Welt. Ein Must Have für jeden Fan der asiatischen Kosmetik. Der leicht nach Zitrone duftende Balm enthält auch einige Antioxidantien, die eurer Haut richtig gut tun. Die Reinigung auf Ölbasis ist perfekt dafür geeignet Makeup, SPF und Talg loszuwerden. Der Banila Co Clean it Zero Cleansing Balm trocknet eure Haut nicht aus und ist für jeden Hauttyp geeignet.
Im zweiten Schritt kommt ein wasserbasierter Reiniger zum Einsatz. Hier achtet ihr am besten darauf, diesen auf eure Hautbedürfnisse abzustimmen. Grüner Tee als Inhaltsstoff ist bei jedem Hauttyp eine gute Wahl. Der ist auch im it’s skin Mangowhite Cleansing Foram enthalten. Dieser Reinigungsschaum ist besonders für Mischhaut geeignet. Durch die enthaltenen Extrakte aus Mango, Grünem Tee und Maulbeere sorgt er für ein ebenmäßiges, strahlendes Hautbild.
Noch ein Tipp zur Anwendung der beiden Produkte. Cleansing Balms tragt ihr immer auf die trockene Haut auf. Dann kommt erst Wasser dazu. Damit emulgiert ihr den Balm und nehmt allen ölbasierten Schmutz auf. Bei Clansing Foams schäumt ihr diese zuerst in eurer Hand auf und verteilt sie dann im Gesicht. Achtet außerdem darauf wasserbasierte Reinigungsprodukte immer gut abzuwaschen. Tenside sollten nie auf der Haut zurückbleiben, auch wenn es sich um milde Formen handelt.
Blog Geburtstag Gewinnspiel mit K-Beauty von Banila Co und It’s Skin
Bei meinem dritten Gewinnspiel zum 5. Bloggeburtstag könnt ihr ein tolles Double Cleansing Set bestehend aus dem Banila Co Clean it Zero Cleansing Balm und dem it’s skin Mangowhite Cleansing Foam gewinnen. Beide sind absolut geniale K-Beauty Produkte. Mit dieser Kombination bereitet ihr eure Haut nicht nur optimal auf die darauffolgende Pflege vor, sondern gebt ihr schon bei der Reinigung richtig tolle Wirkstoffe mit.
Kennt ihr K-Beauty Produkte? Was sind eure Lieblinge? Oder wollt ihr es einmal ausprobieren? Schreibt mir einfach als Kommentar, was euch an K-Beauty besonders gefällt und schon seid ihr beim Blog Geburtstag Gewinnspiel mit K-Beauty von Banila Co unt it’s skin dabei.
Das Blog Gewinnspiel mit K-Beauty von Banila Co und It’s Skin ist offen bis zum 28.April 2020, 24:00. Mitmachen kann jeder aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Der Gewinner wird per Zufallsgenerator aus allen gültigen Kommentaren ermittelt und erhält eine Email Benachrichtigung. Bitte achtet also darauf im Email Kommentar Feld eine gültige Email Adresse anzugeben. Falls sich der Gewinner innerhalb von 3 Tagen nicht bei mir meldet, wird ein neuer ermittelt. Desweiteren gelten meine allgemeinen Gewinnspielregeln, die ihr im Impressum findet.
Ich halte allen Teilnehmern die Daumen. Falls ihr nicht gewinnen solltet, euch aber trotzdem für K-Beauty begeistert, schaut einfach mal im Online Shop des K-Beauty House vorbei. Dort findet ihr eine wirklich tolle Auswahl an asiatischen Beauty Produkten und Marken. Wer in der Nähe von Salzburg wohnt, kann auch direkt im Laden vorbei gucken. Dort bekommt ihr garantiert eine Top Beratung in Sachen K-Beauty Skin Care.
Übrigens, auf meinem Instagram Account cookie4kerstin könnt ihr morgen ein tolles K-Beauty Paket mit Fokus auf Schneckenschleim gewinnen. Ich liebe diesen Inhaltsstoff! Klingt zwar nicht sehr appetitlich, er wirkt aber phänomenal auf meine Haut.
Inspiriert von #skincaresunday Hashtag auf Instagram, gibt es heute für euch hier am Blog eine meiner Skin Care Routinen, die ich regelmäßig anwende. Diese 6 Step Gesichtspflege Routine mit Paulas Choice, it cosmetics, Balea und Nivea Produkten hat zwei Schwerpunkte – Schutz der Haut und Bekämpfung von Unreinheiten.
Mit meiner neuen #skincaresunday Serie möchte ich euch meine erprobte Gesichtspflegeprodukte vorstellen. Natürlich ist jede Haut anders und was für mich funktioniert, kann für die eine oder andere von euch gar nicht passen. Aber ich denke, in meinen #skincaresunday Beiträgen ist für jeden von euch etwas dabei, was ihr für eure Skin Care Routine mitnehmen könnt.
Natürlich verwende ich jedes einzelne Produkt schon etwas länger. Ich weiß also, dass es passt. Nie würde ich Produkte empfehlen, die ich erst ein paar Tage anwende. Das ist für mich immer ein Rätsel, wie jemand ein Produkt in den Himmel loben kann, wenn es nur ein oder zwei Mal verwendet wurde … Da dürften dann andere (monetäre) Faktoren eine größere Rolle spielen, als das Wohl der Haut ;)
Start in die morgendliche Gesichtspflege Routine mit Paulas Choice
Einen Großteil meiner Gesichtspflege machen Paulas Choice Produkte aus. Jene, die ich euch heue vorstelle, habe mir im Zuge der Glamour Shopping Week gegönnt. Einige davon sind Neuzugänge, das BHA Peeling gehört jedoch seit Jahren zu meinen Skin Care Lieblingen.
Reinigung mit dem Paulas Choice Resist Perfectly Balanced Foaming Cleanser
Der Paulas Choice Resist Perfectly Balanced Foaming Cleanser ist eine leichte Reinigungscreme, die auch mit Foundation Kalibern wie der Smasbox Studio Skin fertig wird. In der Früh verwende ich davon aber nur einen kleinen Klecks. Der Cleanser ist so ergiebig! Er lässt sich leicht auf der Haut verteilen und schäumt mit Wasser sehr fein auf. Der samtige Creme-Charakter bleibt während der Anwendung erhalten. Nach der Reinigung fühlt sich meine Haut wie eingecremt an.
Mit dem Paulas Choice Resist Perfectly Balanced Foaming Cleanser pflege ich meine Haut schon beim ersten Schritt meiner Gesichtspflege Routine. Der enthaltene Kamillen Wirkstoff Bisabolol ist besonders sanft zur Haut. Lecithin, ein Lipid, hilft Wasser in der Haut zu binden. Zusätzlich sorgt auch noch Hyaluron für Feuchtigkeit. Auch Ceramide findet ihr in der Reinigung. Wie sehr ich diese mag, wisst ihr ja bereits aus meinem Ceramide Beitrag. Außerdem sind keine aggressiven Tenside verarbeitet. Eine bessere Reinigung werdet ihr kaum finden.
Exfoliation mit dem Paulas Choice Skin Perfecting 2% BHA Liquid Peeling
Der Jahreszeitenwechsel stresst meine Haut. Sie ist unausgeglichen, glänzt und kämpft mit Unreinheiten. Hier unterstütze ich sie gerne mit BHA Peelings. Die chemischen Peelings mit Salizylsäure begleitet mich schon seit Jahren. Das Paulas Choice Skin Perfecting 2% BHA Liquid Peeling war mein erstes Produkt aus dem Paulas Choice Sortiment. Es weckte mein Interesse an Hautpflege. Damit begann also meine Leidenschaft für Skin Care. Oft habe ich mich nach Alternativenumgesehen und auch ausprobiert. Jedoch bleibt das Paulas Choice Skin Perfecting 2% BHA Liquid Peeling mein Favorit.
Die Formulierung überzeugt einfach. Neben Salizylsäure enthält das Paulas Choice Skin Perfecting 2% BHA Liquid Peeling auch grünen Tee Extrakt. Dieser ist, neben seiner entzündungshemmenden Eigenschaft, auch für sein Anti-Aging Wirksamkeit bekannt. Insgesamt ist das BHA Peeling sehr straight formuliert. Genau das gefällt mir. Ohne viel Schnick Schnack Incis macht es einen verdammt guten Job.
Treatment mit dem Paulas Choice Earth Sourced Power Berry Serum
Nach der Reinigung und dem Peeling folgt im dritten Schritt meiner Gesichtspflege Routine mit Paulas Choice Produkten ein Serum. Treatments suche ich je nach Hautzustand aus. Am Morgen greife ich gerne zu AOX Produkten. Für mich sind Antioxidantien ein Must Have in jeder Gesichtspflege Routine. Würde euch ein Beitrag zu AOX interessieren? Dann lasst es mich in den Kommentaren wissen.
Das neue Paulas Choice Earth Sourced Power Berry Serum ist eine Antioxidans-Bombe! 13 unterschiedliche Beeren Extrakte schützen die Haut mit ihren AOX Superkräften. Unter anderem sind dabei, die Blaubeere, die Goji Beere, die Acai Beere, die Himbeere, die Erdbeere und viele andere, auch sehr exotische Beeren.
Das rosa-farbende Serum ist leicht flüssig. Somit lässt es sich sehr gut auf der Haut verteilen. Es zieht auch sehr schnell ein. Ausgewiesen ist es für alle Hauttypen, jedoch vermeide ich es bei gereizten Hautstellen. Das mag meine Haut nämlich dann gar nicht … Aber für trockene bis ölige Hauttypen ist das Serum sicher eine solide Antioxidantien Quelle.
Ich verfechte nicht die Meinung, dass man bei einer Routine alle Produkte derselben Marke verwenden muss. Skin Care ist so spannend und vielseitig! Da möchte ich mich nicht strikt festlegen. Deshalb kombiniere ich meine Gesichtspflege Routine mit Paulas Choice immer mit anderen Pflegeprodukten von unterschiedlichen Marken
Augenpflege mit it cosmetics Confidence in an Eye Cream
Wie die Paulas Choice Produkte verwende ich auch die it cosmetics Confidence in an Eye Cream seit Mitte Oktober regelmäßig. Bei Augencremen scheiden sich ja die Beauty Meinungen. Auch für mich waren extra Pflegeprodukte für den Augenbereich lange Zeit uninteressant. Doch das hat sich geändert seit ich mich wieder mehr schminke. Jetzt braucht diese Partie in meinem Gesicht einfach mehr Pflege, die meine Tagescreme ihr nicht bieten kann. Und so entschied ich mich, die it cosmetics Confidence in an Eye Cream auszuprobieren.
Tatsächlich merke ich einen leichten Soforteffekt nach dem Auftrag. Die Haut fühlt sich angenehm erfrischt an und sieht auch so aus. Feuchtigkeit liefert die it cosmetics Confidence in an Eye Cream auf jeden Fall. Durch den leichten Pfirsichton korrigiert sie auch optisch etwas, was wieder für einen frischeren Blick sorgt.
Es gibt aber einen ganz speziellen Grund, warum ich mich genau für diese Augenpflege entschieden habe. Seit längerem habe ich unter den Augen kleine Milien. Die stören mich sehr. Die it cosmetics Confidence in an Eye Cream hat eine echt positive Auswirkung auf das Hautbild unter meinen Augen. Die unschönen gelben Punkte sind extrem zurückgegangen. Insgesamt sieht alles viel feiner aus.
Für empfindliche Haut ist die it cosmetics Confidence in an Eye Cream aber nicht geeignet. Bei gereizter Haut, die ich um die Augen leider öferts habe, brennt sie extrem. Derzeit sind ein paar Alternativen zu mir unterwegs. Wie die mir gefallen und ob sie bei meiner gereizten Haut auch funktionieren, werde ich euch natürlich berichten.
Feuchtigkeit mit der Balea Med Ultra Sensitiv Tagescreme
Wenn ich mit Seren arbeite brauche ich bei meiner Tagescreme nicht unbedingt noch mega viele Wirkstoffe. Sie soll meiner Haut Feuchtigkeit spenden und einen soliden Abschluss meiner Gesichtspflege bilden. Hier leistet die Balea Med Ultra Sensitiv Tagescreme einen guten Beitrag.
Die Tagespflege hat eine feste, cremige Konsistenz. Man merkt, dass sie etwas reichhaltiger ist. Dafür brauche ich davon nur eine extrem kleine Menge. Ich schätze, mit einer Tube komme ich sicher ein halbes Jahr aus. Mir gefällt wie sich die Creme auf meine Haut legt. Wie ein schützendes Schild schließt sie die Wirkstoffe meiner Seren in die Haut ein. Über den Tag ist meine Haut wirklich gut mit Feuchtigkeit versorgt.
In der Balea Med Ultra Sensitiv Tagescreme findet ihr keine reizenden Stoffe. Ich kann absolut die Verträglichkeit bei gestresster Haut bestätigen. Wenn meine Haut auf irgendwas reagiert, trage ich oft nur diese Creme. Alantoin und Panthenol beruhigen mein Hautbild und sorgen dafür, dass die roten Hautstellen abklingen.
Ich mixe gerne Drogerie und High End in meier Gesichtspflege Routine.
Schutz mit der Nivea Sun Gesichtscreme Sensitive LSF 50
Zum Schluss meiner Gesichtpflege Routine mit Paulas Choice, it cosmetics und Balea darf natürlich der Sonnenschutz nicht fehlen. Ich kann es einfach nicht oft genug sagen. Auf Sonnenschutz dürft ihr NIE verzichten! Egal ob Sommer oder Winter, Regen oder blauer Himmel – tragt bitte IMMER einen Sonnenschutz mit mindestens LSF 30 auf. Besser ist noch LSF 50, denn ich traue mich wetten, dass ein Großteil von euch zu wenig Sonnencreme verwendet (zur Info: 1,2 Gramm ist der Richtwert für die Menge an Sonnenschutz, damit ihr den angegebenen LSF erreicht)
Mein neuer Sonnenschutzliebling ist die Nivea Sun Gesichtscreme Sensitive LSF 50. Mittlerweile leere ich schon Tube Nummer 6. Ich denke, das sagt viel darüber aus, wie gut mir dieses Sonnenschutzprodukt gefällt. Dafür sorgen mehrere Faktoren.
Die Nivea Sun Gesichtscreme Sensitive LSF 50 enthält keine Duftstoffe. Zudem sind moderne UVA und UVB Filter enthalten. Auf die 3 Os, Oxybenzone, Octocrylene, und Octinoxate, wird komplett verzichtet! Das ist wirklich sehr positiv hervorzuheben und extrem selten anzufinden bei Sonnenschutzprodukten (besonders in der Drogerie).
Ich mag ihr Finish sehr gerne. Sie mattiert nicht, sondern hinerlässt einen leichten Glanz, der aber nicht speckig wirkt. Da sie extrem schnell einzieht (unter 5 Minuten) brauche ich nicht ewig zu warten, bis ich mein Makeup auftragen kann. Mein straffer Zeitplan am Morgen dankt es ihr. Auch bei gereizter Haut kann ich sie auftragen. Das ist bei vielen chemischen Sonnenschutzprodukten nicht möglich. Ihr seht viele tolle Eigenschaften.
Doch ich habe auch zwei Kritikpunkte. Einerseits ist es der enthaltene Alkohol Det. Zwar regaiert meine Haut nicht wie üblich (was mich ehrlichgesagt wundert), aber der Alkohol Geruch beim Auftrag stört mich extrem. Ich hoffe ja, dass Nivea die Formulierung doch irgendwann diesbezüglich ändert. Zweiter Inhaltsstoff der mich stört, ist das Homosalate. Dieser UV Filter hat nicht nur das Potential sich im Körper abzulagern (wenn auch nur zu einem geringen Prozentsatz). Leider steht er auch im Verdacht Allergien auszulösen und den Stoffwechsel zu beeinflussen. Solange der endgültige Beweis dafür aber fehlt, ist das jetzt Ansichtssache, in wie weit man auf Homosalate verzichten möchte … Schwangeren und Stillenden würde ich aber auf jeden Fall davon abraten. Sicher ist sicher.
Wie auch immer, die Nivea Sun Gesichtscreme Sensitive LSF 50 gehört definitiv zu meinen Beauty Hightlights 2019. Und ich werde dieses Jahr sicher noch die eine oder andere Tube kaufen.
Eine meiner bewährten Gesichtspflege Routinen am Morgen.
Das war sie also – meine morgendliche Gesichtspflege Routine mit Paulas Choice, it cosmetics, Balea und Nivea. Benutzt ihr eigentlich auch Produkte von Paulas Choice? Was sind eure Favoriten?
Good News – die Sommerpause am Blog ist vorbei. Krankheitsbedingt und hochzeitsbedingt war es hier in den letzten Wochen etwas ruhiger. Aber die Energiereserven sind jetzt wieder aufgetankt. Also, let’s talk about beauty stuff, Ladies! Genauer gesagt um die etwas anderen Möglichkeiten zur Gesichtsreinigung. Ihr werdet sicher überrascht sein. Nicht nur Waschgel und Reinigungsmilch helfen euch, euer Gesicht von Makeup und Co zu befreien. Da gibt es noch einige andere Produkte. Und genau diese stelle ich euch heute vor.
Die Klassiker, Waschgel und Reinigungsmilch, kennt wohl jeder von euch. Auch bei mir findet ihr diese im Badezimmerschrank. Doch abgesehen davon gibt es noch einige andere Möglichkeiten zur Gesichtsreinigung. Jede dieser Alternativen Makeup, Schmutz und Umwelteinflüsse von eurer Haut abzuwaschen, hat ihre Besonderheiten. Nicht alle Produkte sind für jedes Hautbild geeignet oder finden gefallen. In diesem Blogpost bekommt ihr von mir einen Überblick über 3 etwas anderen Möglichkeiten zur Gesichtsreinigung. Außerdem zeige ich Vor- und Nachteile der einzelnen Produktarten auf. Meine persönliche Erfahrung und Einschätzung darf natürlich auch nicht fehlen.
Reinigungsöle
Erst vor Kurzem gab es hier am Blog einen Artikel zum Thema Reinigungsöle (hier geht’s zum Beitrag klick mich). Da konntet ihr ja schon erkennen, dass ich ein großer Fan dieser Gesichtsreinigung bin. Einen sanftere Art der Gesichtsreinigung gibt es wohl kaum. Zudem sind Reinigungsöle für jedes Hautbild geeignet. Auch bei öliger Haut! Gerade bei öliger Haut würde ich zu einem guten, reizfreie formulierten Reinigungsöl tendieren. Das versorgt dann die Haut zusätzlich noch mit Feuchtigkeit und anderen hautfreundlichen „Schmankerln“.
Wichtig sind natürlich die Inhaltsstoffe. Generell, verzichtet beim Gesichtsreiniger auf aggressive Tenside und, wie immer, auf Duftstoffe und Alkohol. Damit tut ihr eurer Haut keinen Gefallen. Aber das wisst ihr bestimmt schon, oder? Reinigungsöle sind in dieser Hinsicht generell sehr gut formuliert. Wer noch mehr haben will, achtet auf zusätzliche Öle, die eure Haut nach ihren Bedürfnissen pflegt. Zum Beispiel Nachtkerzenöl für Anti-Aging oder Rizinusöl bei öliger Haut.
Wer oft seine Wanderlust auslebt, der wird eventuell mit Reinigungsöle nicht glücklich werden. Da kann schon mal was auslaufen. Und das ist dann eine nicht so schöne Angelegenheit. Wer aber trotzdem nicht auf eine sanfte und gründliche Reinigung verzichten möchte, für den ist die nächste Möglichkeit zur Gesichtsreinigung eine interessante Alternative.
Cleansing Balms
Derzeit sind Cleansing Balms bei mir hoch im Kurs. Im Prinzip ist es ein Reinigungsöl in fester Form. Wobei in Cleansing Balms immer vorteilhafte Inhaltsstoffe für ein schönes Hautbild verarbeitet sind. Sozusagen eine Reinigung mit gewissen Vorzügen. Cleansing Balm als auch Reinigungsöl sind meine bevorzugten Produkte bei der ersten Reinigung der Double Cleansing Methode.
Ein Cleansing Balm ist eine sehr hautschonende Möglichkeit der Gesichtsreinigung, die eure Haut zusätzlich mit Feuchtigkeit versorgt. Viele Balms braucht ihr auch nicht abzuwaschen. Man nimmt sie nach dem einmassieren mit einem feuchten Tuch ab. So wirkt der Balm nach und habt einen zusätzlichen Lieferanten an Wirkstoffe für eure Haut. Natürlich kann man auch Wasser verwenden. Wie es jemand am liebsten mag. Ich bin hier eindeutig #teamwasser. Mit einem Cleansing Balm wird eure Haut garantiert richtig sauber. Ohne Auszutrocknen. Ohne Reizungen.
Wie oben bereits erwähnt, ist für mich mein Cleansing Balm der perfekte Reisebegleiter. Ich möchte auch auswärts nicht auf eine gründliche Gesichtsreinigung verzichten. Durch die feste Form ist die Angst vorm Auslaufen des Reinigers unbegründet. Cleansing Balms gehören eindeutig in die Kategorie Travel Beauty Essentials.
Cleansing Sticks
Eine relativ neue Form der Gesichtsreinigung sind Cleansing Sticks. Das erste Mal wurde ich vor zwei Jahren darauf aufmerksam. Wie die zwei Reinigungsarten zuvor, kommt auch diese aus Asien. KBeauty ist ja der Trend Pool in Sachen Beauty. Was in Asien läuft, wird auch bei uns mit ziemlicher Sicherheit ein Renner. Beste Beispiele dafür sind Sheet Masken und BB Creams.
Cleansing Sticks sind super praktisch. Man streicht damit über die Haut, schäumt das Produkt auf und wäscht es dann ab. Eine schnellere Reinigung gibt es kaum. Viele Sticks enthalten auch Peelingpartikel und andere Benefits für die Haut.
Nur das Gesicht reinigen reicht schon lange nicht mehr. Schon beim ersten Schritt der Pflegeroutine soll die Haut profitieren.
Ich verwende meinen Cleansing Stick entweder abends wenn ich kein Makeup getragen habe und als zweite Reinigungsschritt beim Double Cleansing. Und wisst ihr, wo er steht? Neben meinem Duschgel.
Wie ihr seht, kann Beauty richtig aufregend sein. Es gibt so viele tolle Produkte und Produktarten! Diese 3 etwas anderen Möglichkeiten der Gesichtsreinigung sind nur ein kleiner Ausschnitt aus der Vielfalt, die Kosmetik uns bietet. Ich finde ja das Clinique Take the Day Off Cleansing Oil richtig gut. Den Balm möchte ich demnächst ausprobieren. Aber erst wenn der Missha Deep Clear Cleansing Balm aufgebraucht ist. Und das kann noch etwas dauern. Ist total ergiebig! Gilt übrigens auch für meinen belif Cleansing Stick. Den lass ich mir immer aus den USA mitbringen. Doch langsam findet man auch hier in Europa ein größeres Angebot an Cleansing Sticks. Wie sieht es bei euch aus? Wer von euch verwendet bereits eines der drei vorgestellten Reinigungsprodukte? Was sind eure Favoriten?
Wie wichtig die Gesichtsreinigung ist, habe ich ja schon mehrmals hier auf dem Blog betont. Die Trendprodukte in Sachen saubere Haut sind in diesem Jahr eindeutig Reinigungsöle. Nichts Neues, werden sich jetzt einige von euch denken. Tatsächlich ist diese Art der Gesichtsreinigung schon seit einiger Zeit populär. Aber 2018 ist ein Cleansing Oil ein Muss in jeder Abschminkroutine. Das zeigt auch das immer größer werdende Angebot. Dem Beauty Trend 2018 Reinigungsöle folgen dieses Jahr mehr Kosmetikhersteller denn je. Meine zwei Evergreens von Clinique und Caudalie zeige ich euch heute. Zudem gibt es auch DIY Tipps. Denn ein Reinigungsöl selbst herzustellen ist gar nicht mal so schwer und schont auch noch die Brieftasche.
Saubere Haut mit Cleansing Oils
Reinigungsöle sind mitunter eine der schonendsten Arten eure Haut von Schmutz, Talg und Makeup zu befreien. Warum die Gesichtsreinigung so wichtig ist, habe ich euch ja schon mehrmals nähergebracht. Wie hier in meinem zur Gesichtsreinigung.
Ohne eine richtig gründliche Reinigung bringt jede noch so teure Pflege absolut gar nichts.
Viele Reinigungsprodukte sind jedoch zu reizend formuliert. Sie bedienen sich aggressiver Tenside oder verwenden reizende Inhaltsstoffe wie Duftstoffe oder Alkohol. Die Folge? Eine irritierte Haut, die spannt und mit Rötungen reagiert. Was auch nur logisch ist. Mit einer zu harschen Reinigung wird der Schutzmantel der Haut zerstört. Das passiert euch mit einem Gesichtsreinigungsöl nicht. Die sanfte Reinigung hält die Hautbarriere in Takt. Ein zusätzlicher Benefit ist die Pflege, die eurer Haut schon bei der Reinigung zugutekommt.
Die Anwendung von Cleansing Oils ist total einfach. Ihr massiert das Öl sanft auf der trockenen Haut ein. Dann geht ihr mit nassen Fingern nochmal sanft über das Gesicht. Solange bis das Öl eine milchige Farbe bekommt. Jetzt könnt ihr es dann mit lauwarmem Wasser abwaschen. That’s it. Besonders am Abend ist die Reinigung mit einem Öl fixer Bestandteil meiner Beauty Routine.
Beauty Trend 2018 Reinigungsöle – meine Favoriten
Die von mir verwendeten Gesichtsreinigungsöle sind alle mit einem Emulgator formuliert. Der ist für das „Aufschäumen“ beim Kontakt mit Wasser verantwortlich. Ich habe schon einige Produkte ausprobiert. Zum Balea Reinigungsöl gibt es auch schon einen Beitrag auf dem Blog (hier entlang). Dieses hat mich ja nicht so angesprochen. Im Gegensatz zu meinen zwei Favoriten, das Caudalie Cleansing Oil und das Clinique
Das Reinigungsöl von Caudalie benutze ich schon seit Ewigkeiten. Caudalie gehört zu meinen liebsten Gesichtspflegemarken und ich empfehle deren Produkte immer wieder gerne. Das Cleansing Oil besteht aus Sonnenblumenöl, Rizinusöl, Mandelöl und Grapefruitöl. Damit wird die Haut nicht nur schonend gesäubert, sondern auch gepflegt. Hinzu kommt noch Vitamin E für eine gesunde Haut. Das einzige was stören kann, ist das enthaltene Parfum. Ich kann damit leben. Zumal das Caudalie Cleansing Oil wirklich total lecker nach Marzipan duftet. Man kommt fast in Versuchung es zu kosten.
Im Gegensatz dazu ist das Clinique Take the Day Off Cleansing Oil völlig reizfrei formuliert. Ein absolut geruchneutrales Produkt. Die Reinigungswirkung ist wirklich top. Da bleibt nichts auf der Haut zurück. Zudem fühlt sie sich nachher richtig glatt und geschmeidig an. So macht Hautpflege Spaß!
Das Tolle an dem Beauty Trend 2018 Reinigungsöle ist das große DIY Potential. Mit einem relativ geringen Wareneinsatz könnt ihr mit ein wenig Experimentieren euer optimales Cleansing Oil selbst zusammenstellen.
Was braucht ihr für euer DIY Reinigungsöl? Natürlich ein Öl oder eine Öl-Mischung eurer Wahl und einen Emulgator. Emulgatoren gibt es einige. Da heißt es probieren. Oft empfohlen wird Polysorbate 20 oder 80. Ihr braucht diese Komponente damit sich das Öl mit Wasser verbindet und so abwaschbar wird. Ansonsten müsstet ihr das Öl „mechanisch“ entfernen zB mit einem Waschlappen. Das will ich aber auf jeden Fall vermeiden. Denn so wird das nichts mit einer hautschonenden Reinigung.
Jetzt zum Wichtigsten Teil eures DIY Cleansing Oil. Welches Öl oder Öle ihr verwendet, kommt auf eure Ansprüche an. Prinzipiell könnt ihr jedes Öl verwenden. Achtet aber auf eine gute Qualität. Hier sind ein paar Vorschläge von mir, welche Öle ihr für euer DIY Reinigungsöl verwenden könnt:
Aprikosenkernöl
Distelöl
Mandelöl
Reiskeimöl
Rizinusöl
Olivenöl
Sesamöl
Sonnenblumenöl
Traubenkernöl
Die Herstellung eines DIY Reinigungsöl ist wirklich kinderleicht. Für 100 ml Cleansing Oil vermengt ihr 90 ml Öl und 10 ml Emulgator miteinander. Dieses Mischungsverhältnis sollte für die oben genannten Emulgatoren passend sein. Falls eure Haut nach der Anwendung des DIY Reinigungsöl spannt, dann habt ihr zu viel Emulgator verwendet. Lässt sich das Öl schlecht entfernen, so könnt ihr den Anteil des Emulators etwas erhöhen . Hier heißt es vielleicht ein paar Mal ausprobieren. Aber wenn ihr eure Mischung gefunden habt, lohnt es sich wirklich!
Der Beauty Trend 2018 Reinigungsöle mag zwar nicht mehr die absolute Neuheit sein, aber in diesem Jahr das Must Have in Sachen Gesichtsreinigung. Besonders der hohe DIY Faktor macht für mich den Reiz dieses Beauty Trends aus. Wie sieht es bei euch aus? Verwendet ihr bereits ein Cleansing Oil zur Reinigung eurer Haut? Oder habt ihr vielleicht auch eine DIY Rezept Empfehlung?
Ja, ich gestehe. Ich bin ein Gesichtsreinigungsjunkie. Wenn ich etwas Neues in diesem Beauty Segment entdecke, muss ich es einfach ausprobieren. Das trifft natürlich auch auf das Origins Clear Improvement Active Charcoal Exfoliating Cleansing Powder zu, welches seit Mai 2017 im Sortiment von Origins zu finden ist. Wie ich die ersten Informationen darüber gelesen habe, war meine Neugierde geweckt. Reinigung mit Aktivkohle ist mir durchaus bekannt, wie ihr hier nachlesen könnt. Doch in der Form eines Puders? Das kannte ich so noch nicht [Werbung/PR Sample]
Schmutzmagnet Bambus Aktivkohle
Aktivkohle ist schon seit einiger Zeit ein sehr beliebter Inhaltsstoff, wenn es darum geht, die Haut zu reinigen. Dafür verantwortlich ist dessen Bindungsfreudigkeit. Der Vergleich mit einem Magneten ist hier durchaus angebracht. Schmutzpartikel können ihr kaum wiederstehen. Deshalb wird Aktivkohle auch in Wasserfiltern sehr gerne eingesetzt. Bei der Hautreinigung soll sie diese Anziehungskraft auch auf Schmutz- und Talgablagerungen an der Hautoberfläche ausüben. Ich sage bewusst „soll“. Was in der Medizin bewiesen ist, steht für die hautreinigende Eigenschaft noch aus. Meine Erfahrung mit Aktivkohle Reinigungsprodukten zeigt aber, dass der Eindruck einer wirksamen Hautreinigung durchaus gegeben ist. Jedoch wirkt sie bei mir auch sehr austrocknend. Eine feuchtigkeitsspendende Pflege danach ist dann Pflichtprogramm.
Reine Haut mit dem Origins Clear Improvement Active Charcoal Exfoliating Cleansing Powder
Das Origins Clear Improvement Active Charcoal Exfoliating Cleansing Powder ist für mich nicht nur wegen der enthaltenen Aktivkohle interessant. Es ist die Kombination von Inhaltsstoffen, Anwendung und Ergebnis, die mich überzeugt haben.
Inhaltsstoffe
Wie von Origins gewohnt, setzt auch das Clear Improvement Cleansing Powder auf eine Power-Mischung an Inhaltsstoffen. Neben der, aus Bambus gewonnen Aktivkohle findet ihr auch feine Walnusspartikel in dem Puder. So bekommt es zusätzlich noch eine Peeling-Eigenschaft mit auf den Weg. Auch an ätherischen Ölen wurde nicht gespart. In den INCIs finden sich unter anderem Minze, Rosmarin, Lavendel und Nelke.
Dieser Punkt hat das Origins Clear Improvement Active Charcoal Exfoliating Cleansing Powder für mich wirklich interessant gemacht. Gesichtsreinigungsprodukte hatte ich schon in den unterschiedlichsten Texturen und Konsistenzen in Verwendung. Aber als Puder? Das fehlte mir bis jetzt in meiner Anwendungserfahrung. Was ich auf jeden Fall sagen kann – es ist gewöhnungsbedürftig, aber ich mag die Puderform.
Das Origins Clear Improvement Active Charcoal Exfoliating Cleansing Powder wird nicht direkt auf die Haut aufgetragen, sondern zuerst in der Hand mit etwas Wasser aufgelöst. Dabei bildet sich ein feiner Schaum, der dann, zusammen mit den feinen Peelingkörnern der Walnussschale, die Gesichtsreinigung übernimmt. Und das richtig gründlich. Wer mal etwas mehr Peeling braucht, nimmt einfach weniger Wasser. So löst sich dann das Puder nicht vollkommen auf und sorgt für eine zusätzliche, mechanische Reinigung. Wegen dem Peeling-Effekt sehe ich von einer täglichen Anwendung ab. Bei mir kommt es derzeit zwei Mal in der Woche abends zum Einsatz.
Auch die Beduftung von Produkten ist ja bei mir derzeit ein großes Thema. Obwohl doch einige ätherische Öle und Duftstoffe verarbeitet sind, nehme ich nur einen leichten Geruch wahr. Das ist für meine empfindliche Schwangerschaftsnase natürlich eine Wohltat.
Wirkung
Die Reinigungswirkung des Origins Clear Improvement Active Charcoal Exfoliating Cleansing Powder ist nicht abzustreiten. Bei mir entfernt das Aktivkohle Pulver Makeup rückstandslos und hinterlässt eine saubere Haut, die sich schön glatt anfühlt. Für ölige Hauttypen ist das Reinigungspuder sicher sehr gut geeignet. Wer eher zu trockener Haut neigt, sollte vielleicht etwas vorsichtiger sein.
Eine gute Feuchtigkeitspflege ist bei mir nach der Anwendung des Cleansing Powders immer ein Muss. Ich habe zudem den Eindruck, dass meine Haut die anschließenden Treatments besser aufnehmen kann, was sicher auch an dem Peeling-Effekt liegt.
Ein Puder zur Gesichtsreinigung mag am Anfang etwas widersprüchlich klingen, doch das Origins Clear Improvement Active Charcoal Exfoliating Cleansing Powder beweist das Gegenteil. Hier entfalten Aktivkohle und Walnusspeeling in Kombination mit Wasser ihre geballte Reinigungskraft.
Bussi, eure visiona
In freundlicher Zusammenarbeit mit Origins. Das Produkt wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.
Ladies, mein Beauty-Herz schlägt schneller. Grund dafür ist die neue Neutrogena Hydro Boost Serie. Bei uns eher bekannt für Hand- und Körperpflege, hat Neutrogena im Ausland ein sehr großes Sortiment an gut formulierte Hautpflege zu angemessenen Preisen. Mit dem Release der Hydro Boost Serie ist der erste Schritt getan, dass auch wir hier in Europa davon profitieren. Das hat mich natürlich neugierig werden lassen. Deshalb habe ich mir zwei Produkte aus der Hydro Boost Serie gekauft, das Hydro Boost Mizellenwasser und das Hydro Boost Aqua Gel, und möchte euch heute berichten, wie sie mir gefallen haben.
Feuchtigkeitsboost für die Haut
Bei der Neutrogena Hydro Boost Serie dreht sich alles um das eine – Feuchtigkeit für eure Haut. Die zwei Hauptverantwortlichen dafür sind Hyaluron und Glycerin. Diese Kombination versorgt die Haut den Tag über mit Feuchtigkeit und lässt sie so 24 Stunden lang frisch aussehen.
Hydro Boost mit Glycerin und Hyaluron
Glycerin ist ein Bestandteil unserer Haut. Es hilft die Feuchtigkeit zwischen den Zellen zu binden. Außerdem unterstützt es die Hautbarriere und trägt zur Hautelastizität bei. Somit ist es in beiden Bereichen wirksam, die für eine gesunde Haut überaus wichtig sind – der Feuchtigkeitshaushalt und die Barriereschicht der Haut. Es zieht Wasser aus der unteren Hautschicht nach oben und hält es in der Hornschicht fest, ohne dass es verdunsten kann. Auch Hyaluron ist ein Bestandteil unserer Haut. Auch sie bindet die Feuchtigkeit an die Haut und schützt davor, dass diese sich allzu schnell verflüchtigt. Beide zusammen sind ein Dream Team, wenn es heißt die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Neutrogena Hydro Boost Mizellenwasser
Ich bin eigentlich kein großer Fan von Mizellenwasser. Bei den Produkten, die ich bis jetzt ausprobiert habe, hat mir immer irgendwie etwas gefehlt. Entweder war das das Hautgefühl beim und nach dem Auftragen eine Katastrophe, oder das Resultat nach der Anwendung hat mich nicht zufrieden gestellt. Das hat sich jetzt geändert. Das Neutrogena Hydro Boost Mizellenwasser hat sich zu einem meiner neuen Lieblinge entwickelt. Ich verwende es meistens am Morgen um den „Schmutz der Nacht“ zu entfernen. Dass es nicht nur reinigt, sondern meiner Haut gleichzeitig Feuchtigkeit gibt, merkt man sofort nach dem Auftragen. Meine Haut spannt überhaupt nicht und fühlt sich richtig erfrischt an. Ich verzichte sogar auf meinen Toner, denn der ist nicht mehr notwendig. Das enthaltene Glycerin und Hyaluron machen einen sehr guten Job. Doch das ist nicht alles. Ihr findet in dem Neutrogena Hydro Boost Mizellenwasser außerdem noch Panthenol, Magnesium, Extrakt aus Olivenbaumblättern, Kupfer und Zink. Ein Pluspunkt in Sachen Pflege, aber wie sieht es mit dem Resultat nach der Reinigung aus? Daumen hoch kann ich da nur sagen. Mit diesem Mizellenwasser habt ihr in Sekunden eine saubere und gepflegte Haut.
Das Mizellenwasser hat mich total überzeugen können. Wie sieht es mit jetzt mit dem Neutrogena Hydro Boost Aqua Gel aus? Da ich ja ein öliges Hautbild habe, gab ich dem Aqua Gel gegenüber dem Creme Gel den Vorzug. Der Unterschied zwischen den beiden? Das Creme Gel ist für trockene Haut ausgewiesen. Es enthält gegenüber dem Aqua Gel kein Parfüm und zwei feuchtigkeitsspendende Inhaltstoffe mehr. Parfümfrei hätte ich mir auch für das Aqua Gel gewünscht. Ich sehe das Positive – es sind ansonsten keine reizenden Duftstoffe verarbeitet. Das Neutrogena Hydro Boost Aqua Gel ist ein reiner Feuchtigkeitsspender. Ihr findet neben dem Hyaluron und Glycerin keine anderen Wirkstoffe, dafür aber sehr viel Silikon. Wie ihr wisst, bin ich kein Gegner von Silikon. Aber für das, was in dem blauen Tiegel drin ist, ist mir der Preis von knapp 13 Euro zu viel. Ich habe die Creme einige Tage lang getestet. Sie ist nicht schlecht. Tut das, was ich von ihr erwarte. Sie wird von meiner Haut gut aufgenommen. Sie wirkt glatt und fühlt sich weich und erfrischt an. Bei der Menge an Silikon habe ich das aber erwartet. Das Gegenteil hätte mich dann doch sehr verwundert. Da ich aber auf Parabene in meiner Kosmetik verzichte, habe ich das Neutrogena Hydro Boost Aqua Gel nicht weiter verwendet. Man kann auch anders konservieren. Parabene sind in der heutigen Zeit nicht mehr notwendig. Im Großen und Ganzen ist das Aqua Gel eine wirksame, aber überteuerte Feuchtigkeitspflege. Für mich ist sie jetzt keine Option. Wer aber kein Problem mit Silikonen und Parabenen hat und nach einer reinen Feuchtigkeitspflege sucht, der kann das Aqua Gel oder die Aqua Creme sicher in Betracht ziehen.
Ich freue mich riesig, dass es anscheinend so weit ist und Neutrogena das Sortiment im Bereich der Gesichtspflege hier in Europa erweitern will. Mit der Hydro Boost Serie ist ein guter Auftakt gelungen. Mein Favorit ist eindeutig das Neutrogena Hydro Boost Mizellenwasser. Endlich habe auch ich in diesem Bereich das optimale Produkt für mich gefunden. Was ist eure Meinung? Habt ihr das Mizellenwasser auch schon in Verwendung? Falls ja, hoffe ich, dass es euch genauso gut gefällt wie mir.
Die Gesichtsreinigung ist nicht nur der erste Schritt in einer Pflegeroutine, sondern sicher mitunter einer der wichtigsten, wenn nicht sogar der wichtigste. Ihr befreit die Haut von Schmutz, Makeup und Staub, damit eure Pflegeprodukte die optimale Basis vorfinden. Jedoch kann man bei diesem einfachen Schritt schon einige Fehler begehen, die dann Probleme, wie zum Beispiel trockene Haut, Akne, Irritationen oder Falten, begünstigen können. Ich habe für euch heute fünf Tipps, wie ihr den ersten Schritt eurer Pflegeroutine garantiert hautfreundlich ausführt.
Tipp Nr. 1 – Verwendet lauwarmes Wasser
Wer heißes Wasser bei der Gesichtsreinigung verwendet, riskiert trockene Haut. Ist das Wasser zu kalt, wird eure Haut irritiert und sie kann mit Rötungen reagieren. Um die Haut nicht zu stressen ist lauwarmes Wasser das Optimum.
Tipp Nr. 2 – Entfernt Makeup gesondert
Natürlich entfernt ein Gesichtsreiniger auch euer Makeup, doch damit dieser besser wirkt, entfernt euer Makeup zuvor. Wenn euer Cleanser auf eine makeup-freie Haut trifft, kann er eure Haut noch besser reinigen und pflegen. Zur Vorreinigung verwendet ein Mizellenwasser, einen Konjac-Schwamm oder ein Reinigungsöl. Oder ihr schaut in euren Küchenschrank – Kokosnussöl, Olivenöl oder Vollmilch eignen sich auch zur Makeup-Entfernung.
Tipp Nr. 3 – Wählt einen Gesichtsreiniger, der zu eurem Hauttyp passt
Und nehmt vor allem keine Seife. Eine herkömmliche Seife hat einfach einen zu hohen pH-Wert und zerstört den Säuremantel der Haut. In der Zeit, die eure Haut dann braucht um sich zu regenerieren, ist sie ihrem Schutzschild beraubt und so anfälliger und empfindlicher. Außerdem sollte eure Haut nach der Reinigung nicht spannen oder ziehen. Ist das der Fall, passt der Cleanser nicht zu eurer Haut.
Tipp Nr. 4 – Lasst keine Rückstände vom Reiniger auf eurer Haut
Geht sicher, dass ihr euren Gesichtsreiniger komplett entfernt. Rückstände mag eure Haut nämlich überhaupt nicht. Trockene Stellen oder verstopfte Poren können die Reaktionen darauf sein, wenn der Gesichtsreiniger nicht gründlich abgewaschen wird.
Tipp Nr. 5 – Regemäßiges Peeling
Nicht nur Schmutz und Makeup gehört entfernt. Mit regelmäßigen Peelings befreit ihr eurer Haut von abgestorbenen Hautzellen und gebt ihr so ein gesundes Aussehen. Bei Peelings könnt ihr aus den unterschiedlichsten Arten wählen. Ob ihr mechanischen Peelings, eines mit Enzymen oder mit Säuren wählt, das ist ganz euch selbst überlassen. Ich bin ja ein Fan von Peelings mit AHA und BHA, aber auch von DIY Peelings zum Beispiel mit Zucker, Honig und Olivenöl.
Wie ihr seht, es gibt so einiges, was man bei der Gesichtsreinigung beachten sollte, damit die Haut durch diesen ersten, einfachen Schritt nicht irritiert wird und ihr so eurer Gesichtspflege den optimalen Ausgangspunkt bereitet.
Bussi, eure visiona
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